Vor- und Nachteile

Vorteile

Funktionierender WYSIWYG-Editor!!! und !
- Der erste Editor, der ordentliches User-Feedback gibt, welches Element gerade bearbeitet wird (z.B. daß man nicht ewig kämpfen oder tricksen muss, um aus einem Link rauszukommen und ohne Link weiterzuschreiben!
- Es passieren nicht merkwürdige Dinge mit Absätzen, wie z.B. ständig in Thundebird oder NC, wo Elemente regelmäßig kreuz und quer durch die gegend springen, newlines verschwinden oder dazukommen, ein „Enter“ mehr einfügt, als ein „Backspace“ danach löscht, etc.
Diagramme!
Tags, mit values

History rudimentär (kein vor-zurück, kein diff beliebiger Versionen)
Änderungsprotokoll wird nicht erzwungen oder auch nur nahegelegt
Vernünftige Übersicht, was sich global im wiki verändert hat, ist nur dem admin zugänglich (/settings/audit)
Benachrichtigungen über Änderungen??
Diff der ungespeicherten Änderungen zur aktuellen Version während des editierens??
Während des Bearbeitens sieht man nicht, was man gerade bearbeitet und wie es einsortiert ist
Der Editor kennt keine Markdown-Abkürzungen. Man kann z.B. nicht mit „*“ eine Aufzählung, mit „`“ einen TT-Text oder mit „[[“ einen Link einleiten, sondern muss über das Menü gehen oder gucken, ob es einen anderen shortcut gibt. Das ist teils sehr umständlich weil verschachtelt und fizzelig kleine Menüs.
Icons neben externen links für bestimmte Seite, z.B. daß man gleich sieht, daß das zu Wikipedia geht
Weiterleitungen?
Keine Links auf nicht-vorhandene Seiten möglich
Wie kann man direkt auf eine Überschrift springen (innerhalb einer Seite und von anderne Seiten aus)?
Was passiert mit links, wenn Seiten umbenannt oder verschoben werden?

Caching zu agressiv, man muss öfters Shift-Reload drücken
Bilder für Buchcover muss man sich zurechtschneiden
Aktivierte Shortcuts machen Browser-Navigation kaputt (2 ist wie Alt-2)
Schwer nachvollziehbares Verhalten mit Entwürfen, wenn man eine Bearbeitung abbricht